Page 20 - Katalog „Team Schön“
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MATHIAS OTTO
„Schönheit als Hintergrund- rauschen für’s Infotainment.“
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
schöner – war die Nacht, Stadtmuseum Schwabach
MCL Maison de la culture, Metz
We love the audience, Galeriehaus Nord, Nürnberg
Licht, Galerie in der Promenade, Fürth Kunstverein Erlangen;
Kunstverein Neustadt an der Weinstraße Kunstverein Worms
Kunstverein Schwetzingen (Katalog) Galerie Lutz mit der blauen Tür, Nürnberg
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (AUSWAHL)
Die Camera Obscura im Atelier, Kongress- halle Nürnberg;
Locked out – hier ist der Raum, Egidien- kirche Nürnberg;
Schönheit ist ein Verbrechen, Residenz Neumarkt
Gedankennahrung, BBK Ingolstadt
Licht I Bilder, Kunstmuseum Erlangen Nachtstücke, Kunstverein Bernsteinzimmer, Nürnberg
Ein Lehrer und seine Schüler, Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Bad Steben
ZhuZhou, China;
weit draußen, tief drinnen, kunst galerie fürth Art Karlsruhe mit der Galerie Epikur, Wuppertal Sonderschau zum Nürnberger Nachrichten- Kunstpreis
AUSZEICHNUNGEN (AUSWAHL)
2022 1. Preis, Kunstpreis Kammerstein 2016/2020 Nürnberger Nachrichten-Kunstpreis,
Anerkennungspreis
2016 1. Preis, Kunstpreis Weißenburg
2015 Kunstpreis der VR-Bank Erlangen-Höchstadt 2012 1. Preis, Kunstpreis des Kunstvereins Hof e.V. 2009 2. Preis, Nürnberger Nachrichten-Kunstpreis
ANKÄUFE
LGA TÜV Rheinland Group, Stadtreklame Nürnberg, Kunstmuseum Erlangen, Museum Blau Schwetzingen, Stadtarchiv Nürnberg
[www.mathiasotto.de]
1958 1986 1988
2023
2022 2021
2018 2015
2013 2012 2010
2023
2020 2019 2017
2016
2013
2016 2000-2023
in Nürnberg geboren
Abschluss an der FH Nürnberg (Kommunikations-Design)
Gaststudent an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Scharl, seither tätig als freischaffender Künstler und Grafiker
„Schönheit wurde und wird schon immer genutzt und benutzt um sich Vorteile zu verschaffen. Und doch scheint die Aura und der Nimbus der Schönheit den Zweck zu überstrahlen.
Das Publikum bei diversen Talkshows, immer unscharf, und die vermeintlich schönsten Damen, werden stets von der Regie hinter den Talkgästen platziert und bilden so das dekorative Hintergrundrauschen für die Akteure.
Doch aus der Masse herausgehoben können wir in diesen Personen, in ihrer zwanglosen und scheinbar unbeobachteten Situation, eine natürliche Schönheit erkennen.“