Page 7 - Katalog_Matthias Engert | Andi Schmitt
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1957 geboren in Würzburg
1975-1978 Zeichenkurse bei Lothar Forster und Dieter Stein, Würzburg
1978-1984 Studium Kunstakademie München, Prof. Dr. Thomas Zacharias, Horst Sauerbruch
und Kurt P. Lohwasser
1981-1984 Kunstgeschichte LMU München, Prof. Friedrich Piel 1982 erste Einzelausstellung, Studienaufenthalt in London 1985-1987 Gastbesuche Kunstakademie Düsseldorf,
Klasse Michael Buthe und Gerhard Richter 1988 Studienaufenthalt in Berlin
1997 Kunstpreis Nürnberger Nachrichten, Anerkennungspreis 2004 Artist in Residence, Wilke-Atelier, Bremerhaven
2007 Kunstpreis Hugo & Elly Goetz Stiftung, Würzburg/Meran
2009 Artist in Residence, Emma Ricklund Foundation, Saxnäs, Schweden
2010 Wilke-Atelier, Bremerhaven, 2. Aufenthalt
2011 Kunstpreis Nürnberger Nachrichten, Sonderpreis des Verlegers
2012 Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld, Publikumspreis
2013 Artist in Residence, BAER Art Center, Island
2014 Fellowship Award, Ballinglen Art Foundation, Irland
2015 2. Vorsitzender Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU)
2016 Artist in Residence, Ballinglen Art Foundation, Irland
2017 1. Vorsitzender Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens (VKU)
BAER Art Center, Island, 2. Aufenthalt
2018 Ballinglen Art Foundation, Irland, 2. Aufenthalt
STUDIENREISEN
nach England, Irland, Schottland und Wales
AUSSTELLUNGEN UND AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN
in Würzburg, Randersacker, München, Augsburg, Frankfurt, Bamberg, Münner-
stadt, Bad Mergentheim, Hamburg, Schweinfurt, Bad Königshofen, Nürnberg, Erlangen, Hannover, Siegen, Fulda, Ansbach, Straßburg, Malta, Caen, Heidelberg, Lohr, Marktheidenfeld, Bremerhaven, Worpswede, Aschaffenburg, Gera, Vouvray, Nizza, Cordoba, Meursault, Bayreuth, etc.
Foto Ralf Kuhn
Landschaften zumeist in kleineren Formaten spiegeln innige Natur- erlebnisse wider, die sich mit ihrer atmosphärischen Dichte dieser Welt zu entziehen scheinen. Die Reduktion des Geschauten auf eine einfache elementare Form ist dabei überzeugender Faktor der Gestaltung. Bestimmte Orte spielen eine eher untergeordnete Rolle, vielmehr wird das Licht und seine vielfältigen Variationen in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt.
Dabei reflektieren diese Bilder nicht nur die Schönheit der Natur, son- dern strahlen oft auch etwas Ambivalentes oder Bedrohliches aus, besonders in den Phasen von Übergängen: Die Dämmerung vom Tag in die Nacht oder von der Nacht in den Tag oder ein Zwielicht von Licht und Schatten, das entweder Aufklaren verheißen könnte oder ein Unwetter ankündigt, das uns erst noch bevorsteht.
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ANDI SCHMITT
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